Da stand ich nun und trug Jeans und ein Sweatshirt statt meines üblichen Businessoutfits. Jemand aus meinem Team fragte mich nach meinen Zukunftsplänen. Ich sagte, ich müsse erst wieder die Namen meiner Kinder lernen. Ich litt an einem Burnout und hatte beschlossen, meinen Job aufzugeben, von dem ich sehr begeistert war. In Wirklichkeit war meine Zukunft eine leere, beängstigende Leinwand, aber ich sah keine andere Möglichkeit, als aus dem Teufelskreis auszusteigen, in den ich geraten war.
Mit [diesem] Stigma umzugehen erfordert gesunde Arbeitsumgebungen, die von inklusiven und empathischen Führungskräften ermöglicht werden, die über psychische Gesundheit sprechen.Hier sollten Menschen sich in der Lage fühlen, über ihre Bedürfnisse zusprechen, ohne Angst vor Verurteilung zu haben, und wissen, dass es in Ordnung ist, nicht in Ordnung zu sein.
