Auntie schließt die Lücke bei Oral - Stressmanagement und präventive Angebote zur Stärkung psychischen Wohlbefindens

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Oral ist Finnlands größter privater Anbieter für zahnmedizinische Leistungen und beschäftigt mehr als 1.700 Angestellte. Zahnärzt:innen und Dentalhygieniker:innen arbeiten eng zusammen, um Kund:innen den bestmöglichen Service zu bieten.

„Wenn man einen qualitativ hochwertigen Kundendienst anbietet, ist das Wohlbefinden der eigenen Mitarbeiter:innen ein wichtiger Maßstab“, erzählt Sara Mäki-Kala, HR-Direktorin bei Oral. „Wir haben das Angebot für Wohlbefinden am Arbeitsplatz systematisch über einen langen Zeitraum aufgebaut und doch hatten wir das Gefühl, dass noch etwas fehlte. Auntie hat diese Lücke geschlossen.“

Umfassende und ganzheitliche Förderung

Das frühzeitige Erkennen von Stressfaktoren und wie sie aufgelöst werden können spielt bei Oral schon seit langem eine wichtige Rolle. „Wir konzentrieren uns darauf, wie wir die Arbeitsfähigkeit aller sicherstellen können und welche Art von Unterstützung wir anbieten können, wenn diese bereits beeinträchtigt wird“, erklärt Mäki-Kala. „Es spiegelt sich in unserem Alltag und im Kundendienst wieder, wenn Mitarbeiter:innen ihrer Arbeit nicht normal nachgehen können.“ Oral hat sich zum Ziel gesetzt, die Förderung des Wohlbefindens möglichst umfassend, umfangreich und ganzheitlich zu gestalten. Seit einigen Jahren investiert das Unternehmen gemeinsam mit einem arbeitsmedizinischen Partner in umfassende Pakete, um die Gesundheit der Mitarbeiter:innen zu fördern. Diese wurden um das Angebot von Auntie ergänzt.

Zweier-Konstellation und Ergonomie als potenzielle Stressfaktoren

Bei Oral arbeiten Zahnärzt:innen und zahnmedizinische Angestellte zu zweit. Ob und wie dies funktioniert, ist entscheidend. „Es ist eine wichtige und zugleich anspruchsvolle Arbeit“, so Mäki-Kala. „Die klinische Forschung stellt einen wesentlichen Bestandteil dar. Die Arbeit erfolgt in enger Zusammenarbeit zwischen Zahnärzt:innen und Dentalhygieniker:innen, das kann mitunter belastend sein.“ Zu den Stressfaktoren gehören aber auch Themen wie beispielsweise die Arbeitsergonomie oder die Arbeitshaltung. Körperliche Symptome seien jedoch nicht immer die Ursache für vermindertes Wohlbefinden am Arbeitsplatz. „Es ist gut, alle Signale, die die Arbeitsleistung und das Wohlbefinden am Arbeitsplatz beeinträchtigen können, zu erkennen“, sagt Mäki-Kala.

Sara Mäki-Kala, Oral-1

„Ich wusste genau, was ich von Auntie erhalte. Es gibt nichts Vages oder Geheimnisvolles und die Servicekonzepte sind wirklich gut durchgedacht.” 

Sara Mäki-Kala,  HR-Direktorin, Oral

Notwendigkeit von zusätzlichem Support für das psychische Wohlbefinden

Vor der Einführung von Auntie prüfte Oral das hausinterne Angebot an psychischer Unterstützung: Welche psychologischen Dienste halfen der Belegschaft wirklich dabei, Stress zu reduzieren? Das Ergebnis: ernüchternd. „Oft haben wir festgestellt, dass der passende Service und die Person, die ihn braucht, nicht zueinander finden“, konstatiert Mäki-Kala. „Vielleicht war auch die Hemmschwelle zu hoch, um sich eine Überweisung von der Betriebsmedizin zu holen und im Anschluss noch eine:n Psycholog:in aufzusuchen.” Eine Analyse der Fehlzeiten festigte die Entscheidung, zusätzlichen Support für das psychische Wohlbefinden zu etablieren. „Durch die Befragung unserer Mitarbeiter:innen haben wir erkannt, dass psychosoziale Belastungen ein Thema sind und dass es sich lohnt, mehr in diesen Bereich zu investieren.“

Oral begann im Rahmen eines Pilotprojekts mit Auntie. „Die ersten Rückmeldungen waren sehr vielversprechend“, so Mäki-Kala. „Stresslevel konnten verringert, Kraft und Resilienz aufgebaut werden.“

In Zahlen:

  • Die Gesamtbewertung derjenigen, die den Dienst in Anspruch nahmen, lag auf einer Skala von 1 bis 10, bei über 9.
  • 26% gaben an, dass sich ihre Arbeitsleistung durch die Gespräche mit einem Auntie Professional verbessert habe.
  • 100% der Nutzer:innen empfahlen Auntie für ihre Kolleg:innen weiter.

Hilfe über den Arbeitsalltag hinaus

„Bei Oral bedeutet Wohlbefinden am Arbeitsplatz, sich um die Menschen zu kümmern“, betont Mäki-Kala. Das Unternehmen strebt danach, der begehrteste Arbeitgeber in der Dental-Branche zu sein und sämtlichen Fachleuten in diesem Bereich einen guten Arbeitsplatz zu bieten. Ein Ansatz, der sich wunderbar mit dem lösungsorientierten Kerngedanken von Auntie matcht: „Auntie gelingt es, die Menschen als Menschen zu sehen – was wir ja alle sind, unabhängig von unseren beruflichen Rollen, Zuständigkeiten und Zielen. Als Arbeitgeber hätten wir ohne Auntie nicht die Möglichkeit, Hilfe auch über die Herausforderungen im Arbeitsleben hinaus anzubieten. Wenn jemand gerade eine stressige Situation in seinem Privatleben durchmacht, zeigt sich das auch in unserem Arbeitsalltag. Der ganzheitliche Ansatz ist das Beste an Auntie.“

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