Futurice, ein internationales IT- und Beratungsunternehmen, hat psychisches Wohlbefinden als strategischen Bestandteil seines betrieblichen Gesundheitsmanagements aufgenommen. Der niedrigschwellige Service von Auntie ist seit über fünf Jahren Teil des Gesundheitsprogramms. Mit Auntie unterstützt Futurice seine Mitarbeitenden präventiv – nicht nur in Krisen, sondern auch durch die Förderung von Resilienz und Selbstführung in einer sich ständig wandelnden Arbeitswelt. Die Benutzerfreundlichkeit, internationale Verfügbarkeit und nachgewiesene Wirkung von Auntie wurden sowohl von HR-Leiterin Katja Kainulainen als auch von den Mitarbeitenden sehr geschätzt.
Futurice ist in vier Ländern tätig und beschäftigt Hunderte von Wissensarbeitern. Das Unternehmen ist überzeugt: Das Wohlbefinden der Mitarbeitenden ist die wichtigste Ressource. Für Futurice bedeutet Wohlbefinden auch mentale Gesundheit. Katja Kainulainen betont, dass die psychische Gesundheit genauso gepflegt werden sollte wie Ergonomie oder körperliche Fitness.
Auntie wurde eingeführt, um psychisch bedingte Fehlzeiten frühzeitig zu verhindern und das Verständnis für Mitarbeiterwohlbefinden zu vertiefen. Auntie erwies sich als geeigneter Partner, insbesondere da der Service bereits in vergleichbaren Organisationen mit Erfolg eingesetzt wurde.
Für Futurice ist es entscheidend, dass Gesundheitsangebote weltweit verfügbar sind. Aunties breites Sprachangebot und internationale Verfügbarkeit ermöglichen eine globale Nutzung ohne landesspezifische Lösungen. “Ein Pluspunkt ist, dass wir global über den Service kommunizieren können und er für alle zugänglich ist”, sagt Katja.
Auch aus HR-Sicht ist Auntie benutzerfreundlich: Es belastet das Team nicht, und die Wirkung kann über die Plattform Auntie Insights nachvollzogen werden. Diese liefert anonymisierte Daten zur Nutzung, Wirksamkeit und zum Feedback – eine solide Basis für datengestützte Entwicklung.
Katja betont die einfache und schnelle Zugänglichkeit des Dienstes. “Mitarbeitende brauchen keinen Arzttermin, und es entstehen keine offiziellen Aufzeichnungen. Das senkt die Hemmschwelle, rechtzeitig Hilfe zu suchen.” Der Service ist schnell verfügbar, auch in persönlichen Krisen, und eignet sich für berufliche wie private Herausforderungen.
Viele Rückmeldungen waren positiv. Mitarbeitende empfanden Aunties Unterstützung als rechtzeitig, bevor eine Krise entstand. “Es gab Fälle, in denen sonst eine Krankschreibung nötig gewesen wäre, aber mit Auntie konnten die Betroffenen weiterarbeiten,” berichtet Katja.
Bei Futurice sieht man Auntie nicht als Konkurrenz zur Betriebsmedizin, sondern als wertvolle Ergänzung. Es erreicht Menschen, die keine klassische Gesundheitsberatung wollen, und bietet neutrale, niedrigschwellige Gespräche. “Die Mitarbeitenden sehen Auntie und den Betriebsarzt als ergänzend, nicht konkurrierend”, sagt Katja.
Das moderne Arbeitsleben verlangt kontinuierliche Selbstführung und Anpassung. Futurice erkennt den Wert von Aunties Angeboten – wie den Resilienzpaketen „Bounce Back“ – für genau diese Fähigkeiten. “Die Arbeitswelt wird sich ständig verändern. Services wie Auntie bereiten Mitarbeitende darauf vor,” sagt Katja.
Aunties Leistungen basieren auf thematischen Gesprächspaketen mit fünf Sitzungen à 45 Minuten. Themen sind Stressbewältigung, Erholung, Selbstführung, Resilienz und Kommunikation. Es gibt auch Pakete für Führungskräfte zur Stärkung der Kommunikation, dem Umgang mit schwierigen Situationen und der eigenen Belastbarkeit.
In der heutigen Arbeitswelt verschwimmen Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit leicht. Nach dem Job warten andere Verpflichtungen – besonders in der Rushhour des Lebens. Futurice erkennt: Wohlbefinden braucht ganzheitliche Unterstützung. Auntie bietet den Raum, um innezuhalten und den Alltag aktiv zu bewältigen.
Ein Eckpfeiler der langfristigen Partnerschaft zwischen Futurice und Auntie ist die reibungslose Zusammenarbeit. “Wir haben eine kompetente Ansprechpartnerin bei Auntie, und die Zusammenarbeit läuft sehr gut”, sagt Katja.
Noch wichtiger aber ist, dass Auntie die Mitarbeitenden dann erreicht, wenn sie Hilfe brauchen. Das spürt man in der ganzen Organisation: Arbeitsfähigkeit bleibt erhalten, Engagement steigt, und Fehlzeiten werden reduziert.